DEFA
Fritz Heinze - Foto während einer Aufnahme auf dem Land in der Nähe von Leipzig
- Fotos von Fritz Heinze -
geboren am 22.3.1904, gestorben am 2.1.1958
Walther Friedrich (Fritz) Heinze
geboren am 22.3.1904 in Jena als Sohn des Bauhilfsarbeiters Karl Heinze und seiner Ehefrau Alma, geborene Fritsch
gestorben am 2.1.1958 in Potsdam-Babelsberg
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Peter Thiel
07.09.2012
Die Deutsche Film AG, kurz DEFA, war ein volkseigenes, vertikal integriertes Filmunternehmen der DDR mit Sitz in Potsdam-Babelsberg. Mit dem Aufbau des Fernsehens in der DDR eröffnete sich für die DEFA ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld. Die DEFA drehte etwa 700 Spielfilme, 750 Animationsfilme sowie 2.250 Dokumentar- und Kurzfilme. Etwa 8.000 Filme wurden synchronisiert.
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Am 17. Mai 1946 wurde in Potsdam-Babelsberg auf dem Gelände der Althoff-Ateliers die Deutsche Film-AG (DEFA) i. Gr. gegründet. Der Vorschlag zur Kurzform DEFA stammte von Adolf Fischer, das Logo wurde von Hans Klering entworfen. Der Leiter des Informationsamtes der SBZ, Oberst Sergei Tjulpanow, überreichte die Lizenz für die „Herstellung von Filmen aller Kategorien“ (nicht für deren Vertrieb). Lizenzträger waren Hans Klering, Alfred Lindemann, Willy Schiller, Karl Hans Bergmann und Kurt Maetzig. Anwesend war auch der sowjetische Kulturoffizier Alexander Dymschitz.
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http://de.wikipedia.org/wiki/DEFA